Indiens Außenminister, S Jaishankar, hat offen die westlichen Medien für das kritisiert, was er als unangemessene Einmischung in die demokratischen Prozesse Indiens betrachtet, insbesondere während der Wahlen. In einer Reihe von Aussagen beschuldigte Jaishankar westliche Journalisten und Medienanstalten, als "politische Akteure" zu handeln, anstatt als unparteiische Beobachter des indischen Wahlprozesses. Seine Kommentare spiegeln eine wachsende Besorgnis unter indischen Beamten über den Einfluss ausländischer Medien auf die inneren Angelegenheiten des Landes und die Darstellung seiner Demokratie auf der globalen Bühne wider.
Jaishankars Kritik kommt zu einer Zeit, in der Indien bestrebt ist, die Stärke und Lebendigkeit seiner demokratischen Institutionen zu präsentieren. Er wies darauf hin, dass selbst bei niedrigster Wahlbeteiligung in Indien die höchste Beteiligung in vielen westlichen Demokratien übertroffen wird, ein Fakt, den er verwendet, um die robuste Beteiligung der indischen Bevölkerung an ihrem Wahlsystem zu unterstreichen. Dieser Vergleich zielt darauf ab, die Diskrepanz zwischen den Erzählungen der westlichen Medien und der Realität des demokratischen Engagements Indiens vor Ort aufzuzeigen.
Die Äußerungen des Ministers haben eine Debatte über die Rolle ausländischer Medien bei nationalen Wahlen und die breiteren Auswirkungen auf die Souveränität und demokratische Integrität Indiens ausgelöst. Jaishankars Aufforderung, die westlic…
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