Der Neuzuschnitt von Kongresswahlbezirken wird alle zehn Jahre auf bundesstaatlicher Ebene neu geregelt. Beim sogenannten Gerrymandering wird versucht, durch Neuziehen der Wahlbezirksgrenzen Stimmengewinne für eine bestimmte Partei zu erzielen. Meist ist es die in einem Bundesstaat regierende Partei, die so versucht, die Wähler der Oppositionspartei ins Abseits zu drängen. Um zusätzliche Sitze zu gewinnen, legt die Mehrheitspartei die Wahlkreisgrenzen so fest, dass die Wähler der Minderheitspartei in kleineren Bezirken mit weniger Sitzen zusammengefasst werden. Krit…
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100% Nein |
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0% Ja, man sollte ein System zur Neuziehung der Bezirksgrenzen mit mehreren, verhältnisgerecht ausgewählten Mitgliedern einführen |
100% Nein, es gibt keine bessere Alternative |
0% Ja, Wahlkreisschiebungen geben einen unfairen Vorteil an die Partei, die während der Neueinteilung an der Macht ist. |
0% Nein, Manipulation gestattet es Amtsträgern, die Interessen ihres Wahlbezirks effektiver zu vertreten. |
Sehen Sie, wie sich die Unterstützung für jede Position zum Thema "Gerrymandering” im Laufe der Zeit für 1 Argentinien Wähler verändert hat.
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Sehen Sie, wie sich die Bedeutung der "Gerrymandering” im Laufe der Zeit für 1 Argentinien Wähler verändert hat.
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